Hilfe für betroffene Menschen
Um die Not in den Hochwasserregionen in Deutschland etwas zu lindern, sind zahlreiche Helfer*innen aktiv und viele Unternehmen kündigen Spenden an. Die Firma Depro spendet 10.000 Euro an die „Aktion Deutschland hilft“, einem Zusammenschluss aus 20 Hilfsorganisationen.
„Die Bilder aus den Hochwasserregionen sind erschütternd. Wir sind in Gedanken bei allen Betroffenen und bei den Menschen, die um ihre Angehörige trauern, die verletzt wurden, oder deren Zuhause durch die Flut zerstört wurde. Wir wünschen diesen, ebenso wie den vielen Helfer*innen viel Kraft in dieser schrecklichen Zeit“, sagt Michael Deuker, Depro-Geschäftsführer. Gerade in dem Gebiet um Koblenz und Trier veranstaltet Depro regelmäßig und stattet auch den Nürburgring bei Großveranstaltungen mit Equipment aus. „Dieses Gebiet ist uns bestens bekannt, umso erschreckender sind für uns diese Bilder“, so Deuker weiter.
Die Spende an die Katastrophenhilfe ist für das Familienunternehmen ein Herzensprojekt. Unter diesem Motte haben die Depro-Mitarbeiterinnen in den vergangenen Monaten bereits verschiedene gesellschaftliche und karitative Engagements vorgestellt. Unter anderem waren neben Organ- und Knochenmarkspende auch der private Spendenlauf von Florian Mohr und seinem Hund Diego ein Thema. Bei dem Projekt können Mitarbeiterinnen intern auf eigene gesellschaftliche Engagements aufmerksam machen und diesen so zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
„Die Flutkatastrophe hier in Deutschland zeigt uns einmal mehr, wie wichtig Zusammenhalt, Solidarität und freiwilliges Engagement für das Miteinander sind. Wir möchten mit der Spende ganz konkret unterstützen und auch in Zukunft die Aufmerksamkeit auf wertvolle karitative Projekte richten, die uns und unseren Mitarbeiter*innen am Herzen liegen“, so Matthias Fischer, Geschäftsführer bei Depro und der Initiator der Idee Herzensprojekte.
Bereits vergangene Woche hat Depro die Spenden-Aktion von Ralf Kalabis-Schick und den „hr3 Sattelschlepper“ durch den Einsatz einer LED-Wand zur Kommunikation der Regeln in Marburg unterstützt.